Die NLP-Techniken finden im Feelgood-Management ein wertschätzendes zu Hause!
Im letzten Jahr habe ich einen Vortrag zur Feelgood-Management-Ausbildung bei der DVNLP Regionalgruppe Köln gehalten und meinen Kollegen und Kolleginnen einen Einblick ins Berufsbild des Feelgood-Managers gegeben. Wir waren uns zum Schluss sehr einig, dass NLP und das Feelgood-Management gut zusammenpassen. Hier nur einige Beispiele:
Kommunikation:
NLP betont die Bedeutung effektiver Kommunikation und zeigt Wege auf, wie Kommunikation verbessert werden kann. Der Feelgood-Manager kann auf vielfältige NLP-Prinzipien und -Techniken nutzen, um kommunikative Prozesse zu verbessern, Missverständnisse zu reduzieren und eine positive Kommunikationskultur im Unternehmen zu fördern. Das kommt nicht nur dem Einzelnen zugute, sondern dem gesamten Team.Wertschätzung und Feedback:
In meinen NLP-Ausbildungen im Beruf integriere ich stärkenorientiertes Feedback und fördere ein wertschätzendes Miteinander. Dies ist übrigens u. a. auch eine Aufgabe von Feelgood-Manager und -Managerinnen: Die Förderung eines wertschätzenden Miteinanders sowie die Etablierung von guten Feedbackprozesse.Emotionaler Zustand und Motivation:
NLP beschäftigt sich intensiv mit dem Verständnis und der Beeinflussung des emotionalen Zustands von Menschen. Der Feelgood-Manager kann NLP-Techniken nutzen, um die Motivation und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu steigern, indem er positive emotionale Zustände fördert und bei der Bewältigung negativer Emotionen unterstützt.Persönliches Wachstum: Der Feelgood-Manager kann NLP-Prinzipien und -Techniken nutzen, um die Mitarbeiter in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen, ihre Stärken zu fördern und ihnen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Dies kann durch Mentoring-Programme, Schulungen oder individuelle Coaching-Ansätze erfolgen.
In der bevorstehenden Feelgood-Manager-Ausbildung sind auch hilfreiche NLP-Elemente integriert. Damit stellt der Feelgood-Manager sicher, die Mitarbeiter in bestmöglicher Weise zu unterstützen.