Den eigenen Wandel verstehen und gestalten

Manchmal befinden wir uns in einer Situation, in der unsere alten Handlungsmuster nicht mehr funktionieren und die neuen noch nicht erkennbar sind. Dies kann dazu führen, dass wir das Gefühl haben, auf der Stelle zu treten. In solchen Momenten können hilflose Zustände, Traurigkeit und Leere entstehen. Manche bezeichnen dies als Krise, andere als Wandlungsphase, Neuorientierung oder auch als Zwischenphase.

Aus meiner Erfahrung als Coach weiß ich, dass jeder Mensch sein eigenes Tempo hat, um mit Veränderungen umzugehen. Manche sind eher "Hin-zu-Motivations-Typen", die sich Ziele setzen und Herausforderungen lieben. Andere hingegen werden eher durch das "Weg-von" motiviert und setzen sich erst in Bewegung, wenn Ängste, Schmerzen oder Leid unerträglich werden. Manchmal sind wir auch einfach noch nicht bereit für den nächsten Schritt. Vielleicht gibt es noch Dinge, die wir im Alten abschließen müssen, oder wir benötigen noch innere und äußere Ressourcen, um kraftvoll in das Neue zu starten. Es kann auch vorkommen, dass wir mehrere Runden drehen, bevor wir den Anstoß bekommen und in Bewegung kommen.

In der Anthroposophie wird postuliert, dass wir uns alle sieben Jahre (+/-) verändern. Besonders in der Mitte unseres Lebens, während der Wechseljahre, überdenken wir gerne alles und sehnen uns nach Veränderung.

Mut ist eine wichtige Ressource, um Veränderungen anzugehen. Zusätzlich ist eine emotionale Unterstützung, der Kontakt zu den eigenen Stärken sowie eine gute Selbstfürsorge hilfreich.

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