Viele meiner Klienten möchten gerne beruflich und privat gute Leistungen erbringen. Dabei engagieren sie sich oft so, dass ihre Bedürfnisse auf der Strecke bleiben; sie ihren Körper kaum noch spüren. Stress, Überforderung, Frustration, Demotivation können die Folge sein. Ist der "Stresspegel" konstant hoch, beginnt häufig ein Kreislauf, aus dem es schwer sein kann, wieder rauszukommen.
Gefahren bei zu viel Stress können sein:
Gereiztheit, Ärger, Dauergrübeln, Gedankenkarussell
Selbstabwertung ("die anderen können das besser")
Geringerer Abruf der Leistung, dadurch noch mehr Anstrengung
Beziehungskonflikte
Fehlerhäufigkeit
Konzentrationsmangel
Ermüdung, Leistungsabfall
Demotivation
Zu meiner Kernkompetenz gehört, Klienten in die Zone ihrer idealen Leistungsfähigkeit zu bringen. In diesem Bereich ist flow - müheloses Arbeiten - möglich, hier kann das ganze Leistungspotenzial des Menschen abgerufen werden. Die Motivation in diesem Bereich ist hoch.
In der Zone der idealen Leistungsfähigkeit ist der Stress weder zu groß noch zu klein, die Anforderungen an die Tätigkeit nicht zu langweilig und auch nicht zu schwer. Ein motivierter, zufriedener, leistungsfähiger Zustand wird häufig mit dieser Zone assoziiert.
Zur Zone der optimalen Leistungsfähigkeit gehört es auch zu wissen,
wo die eigene Belastungsgrenze ist,
wann der Körper eine Regenerations-Phase braucht,
woran Sie merken, dass Sie in der Überforderungszone sind und was Sie aktiv tun können, um wieder in Ihre Kraft zu kommen.
Das erste Ziel in den Coachings ist, den Stresslevel zu senken sowie parallel den Energielevel zu erhöhen. Anders formuliert: raus aus der Überforderung – rein in die Zone der Leistungsfähigkeit.
Der 10-Punkte-Maßnahmen-Plan zur Stress- und Burnout-Prävention:
Neben einer Ist-Analyse im Erstgespräch erarbeite ich mit Ihnen einen 10-Punkte-Maßnahmenplan durch den Sie lernen, kurz-, mittel- und langfristig mit Ihrer Energie gut hauszuhalten.
Wir erarbeiten gemeinsam einen Work-Balance-Plan, der verdeutlicht, an welchen Stellschrauben Sie drehen können, um wieder in Ihre Kraft zu kommen.
Ich erläutere Ihnen, warum Smoothies Kraft geben, wie sich eine gute Ernährung, Sport und Entspannungstechniken auf Ihren Energie-Haushalt auswirken.
Wir erarbeiten Mentaltechniken, die Sie im Alltag anwenden können, um wieder in Ihre Mitte zu kommen.
Sie erlernen eine Kurzatemtechnik, die Sie im Alltag anwenden können.
Sie lernen Ihre Stress-Muster kennen und diese zu entmachten.
Stressigen Situationen mit hohen Leistungsanforderungen vorbeugen:
Prüfungssituationen
Bewerbungsgespräche
Neue Rollen – wie z. B. vom einfachen Mitarbeiter zur Führungskraft
Projektstart mit großen Anforderungen
Meistern von Krisen und Problemsituationen
Und gerade bei diesen Leistungsanforderungen ist es gut, ganz in seine Kraft und Energie zu kommen, um die Situation zufriedenstellend meistern zu können.
Möchten auch Sie Ihre Stress-Muster kennen- und entmachten lernen, ganz in Ihre Mitte kommen, selbstbestimmt und zufrieden Ihren privaten und beruflichen Alltag meistern? Dann ist ein Stress- und Burnout-Coaching ideal für Sie.
Mit der Stressanalyse Stress bewältigen und die Erholung verbessern:
Zwei Gläser Wein vorm Schlafengehen trinken oder noch schnell die Emails vorm Einschlafen checken kann die Schlafqualität erheblich vermindern. Ebenso langes Arbeiten mit Stressfaktor hoch oder starkes Problemwälzen vorm Einschlafen.
Wie ist Ihre Schlafqualität? Erholen Sie sich nachts gut und können Sie Ihre Batterie wieder aufladen? Sie Sie morgens fit und ausgeruht oder fühlen Sie sich morgens erschöpft?
Stress und Erholung sollten gut im Gleichgewicht sein, damit Sie auf lange Sicht auch Leistung erbringen können und sich wohlfühlen.
Basierend auf 15 Jahren Erfahrung in der Herzfrequenzvariabilität hat Firstbeat, ein finnisches Unternehmen und ehemaliges Forschungslabor für olympische Sportarten in Finnland, eine einzigartige Körperanalyse-Technologie entwickelt, die an drei Tagen nachverfolgt, wie sich Stress- und Erholungsfaktoren, Schlafqualität sowie körperliche Fitness auf den Menschen auswirken. Es handelt sich dabei um eine indirekte herzschlagbasierte Messung.
Gemessen wird die Herzratenvariabilität. Diese zeigt, vereinfacht gesagt, an, ob Herausforderungen und Regeneration in Balance sind. Ist die Herzratenvariabilität hoch, können wir uns in der Regel gut erholen, bzw. das Zusammenspiel zwischen Leistung (Aktivität des Sympathikus = „Gas geben“) und Erholung (Aktivität des Parasympathikus – „bremsen“) ist in Balance. Ist die Herzratenvariabilität gering, sind Sympathikus und Parasympathikus in Dysbalance. Vereinfacht gesagt: es fehlen Regenerationsmomente, die den Körper wieder mit Kraft und Energie versorgen.
Auswertung der Drei-Tages-Stress-Messung:
Nach der Drei-Tages-Messung sehen Sie,
welche Faktoren Ihr Wohlbefinden beeinflussen,
was Sie stresst,
wie viel Regenerationsmomente Sie im Alltag einlegen (30 % täglich ist ein guter Wert)
wie Sie auf Konflikte, Meetings, Druck, Fernsehen, Shopping, Überstunden, Lesen, Pausen, Fahrradfahren, Sport oder Entspannung reagieren,
ob Sie im Schlaf regenerieren? Negativer Stress hält den Körper angespannt und verhindert eine Erholung während des Ruhens oder Schlafens.
Nichts als Fakten!
Sie erhalten Fakten und sehen schwarz auf weiß, welche Faktoren Ihr Wohlbefinden beeinflussen.
Im Coaching erarbeiten wir dann geeignete Maßnahmen, wie Sie langfristig eine gute Balance zwischen Aktivität und Erholung finden, Ihre Stressoren entmachten und Ihre Akkus wieder aufladen können. So werden Sie insgesamt nachhaltig fitter, gesünder, leistungsfähiger und fühlen sich wohler.
Besser schlafen. Besser entspannen. Besser regenerieren.
Welche Vorteile hat der Arbeitgeber durch den Einsatz einer „Stressanalyse“
Der Arbeitgeber kann dem Mitarbeiter ein Anti-Stress-Coaching finanzieren, zu der auch die Durchführung einer Stressanalyse gehört. Der Mitarbeiter kann durch die Messung seine individuellen Stressfaktoren kennen lernen und diese auch zu reduzieren lernen. Die Analyse hat zum Ziel, dass die Stressoren verringert werden und das Wohlbefinden gesteigert wird.
Dies kann zum Beispiel eine Verringerung der Krankheitsausfälle von bis zu 30 % bewirken. Die Stressanalyse ist hervorragend als BGM-Maßnahme (Betriebliches Gesundheitsmanagement) einsetzbar. Der Arbeitgeber ist laut Gesetz dazu verpflichtet, sich um das physische und psychische der Mitarbeiter zu kümmern.